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Ausgebreitete Arme - Was können wir für den tun
der alles für uns getan hat?
AUSGEBREITETE ARME
In Regen, Sturm und Wind
hältst Du mich,
Im Vulkan und im Orkan
hältst Du mich,
Im tiefsten Fall und Melancholie,
am Abgrund stehend,
bist Du da.
Ich schäme mich,
wer hält Dich?
Man sagt, Dein Vater hält Dich schon immer.
Aber wo bleibt da unsere Verantwortung für alles,
was Du für uns getan hast?
Wie gerne würde ich Dir etwas geben, irgendwas von mir.
Aber ich kann nicht, denn ich gehöre von Anfang an Dir.
Du bist es, der mich leben lässt,
Du bist es, der mich lieben lässt.
So bin ich denn von Anbeginn der Zeit in Deine Hand gegeben
Und wünsche, ich kann Dir in diesem Leben eine kleine Ewigkeit geben.
Ich wünsche mir Deine Nähe und Geborgenheit
für unsere gemeinsame Zeit
So lass auch Dich manchmal halten in meinen Armen,
die ausgebreitet vor Dir stehen.
Aus meinem Buch: "Hand in Hand mit Jeschua"
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