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Spiritualität
Es gibt inzwischen neue spirituelle Lehrer, Wissenschaftler, die die Meinung vertreten, dass die Befreiung von den Fesseln des Egos, von narzisstischer Selbstsorge zur neuen Vision der Erleuchtung führt. Nicht der Welt entfliehen, wie in der traditionellen Erleuchtung, sondern mit ganzem Herzen an der Entfaltung der Evolution selbst teilzunehmen. Sie haben recht, wenn sie vertreten, dass das Leben ein Privileg ist und wir den freien Willen haben uns vom Narzissmus und Unwissenheit zu befreien und gleichzeitig eins werden können mit der Kraft der Schöpfung. Es hängt alles davon ab, wie wir uns entscheiden. Über dieses Thema werden wurden schon viele Bücher geschrieben.
Doch gehen wir zurück in die Zeit vor ca. 2000 Jahren.
2012 heißt die Devise : Loslassen vom Narzissmus und Unwissenheit, kollektive Bewusstseinsentwicklung
vor ca. 2000 Jahren:
fing in Galiläa ein Mann, Jeschua ben Joseph zu lehren an. Davor ging er in die Wüste um seine Seele zu stärken. Die Seele entwickeln, sagen auch die neuen spirituellen Lehrer ist wichtig, Jeschua wusste das damals schon. Er war kein Christ, denn das Christentum entwickelte sich später. Er ließ alles hinter sich, hatte keinen festen Wohnsitz, predigte die Lehre vom Reich Gottes und heilte die Menschen. Sie verlangten von Ihm Heilung und darum verließ ER auch Kapharnaum, denn die Heilung der Körper war IHM nicht wichtig genug, weil Er wusste, wenn die Seele gesund ist, ist auch der Körper gesund. Nicht umsonst sagte ER: Dein Glaube hat Dir geholfen. Woher ER SEINE Kraft hatte? Aus dem Einssein mit der Schöpfung. Den Narzissmus hat Er auch angeprangert, indem Er Kritik an den Pharisäern äusserte, die toten Schriften zu lehren. Die Schriften, mit denen sie sich selbst beweihräucherten, aber sie nicht lebten. Ist es heute anders? Als Er einer Frau half, die nicht zum „auserwählten“ Volk gehörte, so die Meinung Seiner Jünger, da sagte ER: Wenn ich das lernen kann, dann könnt Ihr das auch. So erkannte Er, dass Er für alle da war, für alle verlorenen Schafe. Seine Lehre der Nächstenliebe war nichts anderes, als die Liebe zum Ganzen die der Erkenntnis folgte: Alles ist Eins. Für diese Erkenntnis gab Er Sein Leben, denn ER wusste, Leben ist ewig. Leben ist Evolution. Den Beweis dafür hat ER erbracht, denn ER wurde Herr über die Materie. Dies ist allerdings ebenfalls eine Frage des Glaubens, oder auch nicht, denn niemand ist clever genug sich ständig zu irren, so sagt z.B. Ken Wilber.
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