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  - Den freien Willen zum Wohle aller nutzen - Wir sollten wieder wie die Kinder werden - staunend und neugierig

 

 

Wer ist der Größte im Reich der Himmel?

Und als Jeschua ein Kind herbeigerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte und sprach:

Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.

Darum, wenn jemand sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel.

Fühlen wir uns wie die Kinder?

Wie können sich Menschen, die im Dschungel der Großstadt wohnen, fühlen wie ein Kind?

Wie können sich Menschen, die auf Mülldeponien nach essen suchen, fühlen wie ein Kind?

Wie können sich Menschen, die auf der Straße leben, fühlen wie ein Kind?

Bei längerem Betrachten dieser Situationen versteht man in etwa die Schwierigkeit diese Worte zu verstehen.

Menschen, die in guten sozialen Verhältnissen leben, denken wahrscheinlich nicht an diese Worte, denn es fehlt ihnen scheinbar nichts.  Aber nur scheinbar.

Jeschua meint: Es gibt eine große Kraft, die immer und überall für euch sorgt, die alles für euch bereit hält. Ihr müsst es nur wollen.  Wenn es euch an irgendetwas fehlt, dann wendet euch an mich. Schreit, wie kleine Kinder schreien, wenn sie Hunger haben.

Die Großstadt , die Mülldeponie, unsere Städte und Straßen  wirken kalt, steif und leblos.  Die Macht- und Gelddemonstrationen mancher Gebäude erschrecken durch die Kälte die sie ausstrahlen.

Aber die Menschen, die Tiere und Pflanzen, die sich in diesem Umfeld befinden sind wichtiger und kostbarer als alle toten Gebäude und Straßen, weil sie lebendig sind, eben weil sie alle Kinder Gottes sind.

Warum lässt Gott das zu? Diese unerhörte Frage wird sich jetzt wohl auftun, denn wer sollte denn diese Situationen verursachen, wenn nicht Gott?

Wir, die diese Worte kennen, müssen umdenken

Wir, die im Wohlstand leben, müssen Sorge tragen für alle die in unmenschlichen Verhältnissen leben

Wir müssen lernen, dass wir auch für die anderen verantwortlich sind.

Wer hat denn das Geld erfunden, Gott?

Wer hat denn Grenzen geschaffen, Gott?

Wer wirft  Lebensmittel sinnlos weg um des Geldes willen, damit der Preis stabil bleibt, Gott?

Wer züchtet und schlachtet Millionen von Tieren um des Materialismus wegen, Gott?

Wenn ich Gott wäre, dann würde ich sagen:

Ihr Menschen, diese Dinge zu ändern, liegt in Eurer Hand. Ihr könnt es selbst.

Jeschua hat vorgelebt wie man Kind wird.

Jeschua hat nie etwas getan, was Sein Vater nicht gewollt hat.

Jeschua hat nie ein Wunder getan, ohne die Zustimmung Seines Vaters.

Er brauchte kein Haus, keine irdischen Dinge um Sein Leben zu leben.

Er hat sich erniedrigt, indem Er Seine Kraft, die aus dem Vater kam, nie dazu benutzt hat, Dinge zu tun, die dem Willen Seines Vaters widersprochen hätten. 

So hat Er uns mit Seinen Worten ermutigt:

Seht, alles ist perfekt und wunderbar erschaffen. Staunt mit mir über diese Kraft, die alles Leben erschaffen hat, über die Schönheit und über den Glanz, der über dieser Erde liegt.

Werdet ebenfalls Kinder Eures Vaters und beugt Euch Seinem Willen, denn niemand ist größer als Er.

Und wenn Ihr mit Eurer Situation nicht mehr klarkommt, dann bittet wie die Kinder.  Denn welcher   Vater würde Seinem Sohn eine Schlange geben, wenn er ihn um ein Stück Brot bittet.  

Erniedrigt Euch für die anderen, die zu hochmütig sind und glauben, alles liege in ihrer Hand.

Es liegt an uns, das größte Geschenk, nämlich den freien Willen, zum Wohle aller einzusetzen.

 

Mirjam

 

 

 

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