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1. Buch ARIES

 

 

Ein Buch, das den Menschen, die sich darauf einlassen, die Augen öffnen kann. Der Delphin Aries entführt uns Menschen in eine Welt, die die meisten nicht mehr kennen, weil sie durch materielles Denken und Fühlen verdeckt ist. Aber sie existiert, ganz tief in unserem Inneren, und jeder, der wie Aries auf die Reise zu sich selbst geht, wird sie dort wiederfinden.

 

Bei Amazon bestellen

Informationen bei der Deutschen Nationalbibliothek: http://d-nb.info/993676146

 

Vorstellung des Buches: 05.10.2009, 19.30 Uhr Luxemburger Hof, 66359 Bous, Literaturcafé

Danke für die tolle Resonanz zur Vorstellung meines Buches. Es war ein wunderschöner Abend. Besonderer Dank an Iris Schiffmann, die das ganze organisiert hatte. Im voraus recht herzliche Grüße und ein dickes Danke für die Spende von Schwester Katharina, St. Vincent Hospital, Ain Karem.

 

 

Meine Freundin Mirjam hat mir ein Buch gewidmet, damit mich viele Menschen kennen lernen.

Viel Freude bei der Lektüre wünsche ich Euch,

 

Aries

 

 

Literaturcafé: Rückschau

 

Am 5. Oktober las Rita „Mirjam“ Müller (www.Arts-of-Kinnereth.com) im Literaturcafé im Luxemburger Hof aus ihrem Buch „Aries, himmlische Erfahrungen eines Delphins“.

Es handelt sich um die Geschichte des äußerst intelligenten Delphins Aries, der Menschen und anderen Tieren zeigt, worauf es im Leben wirklich ankommt. Auf leichte Weise werden tiefgründige Zusammenhänge erklärt.

 

„Mirjam“ kann nicht nur schreiben und schöne Illustrationen zeichnen, sondern auch sehr gut vorlesen. So befanden die 20 Zuhörerinnen und Zuhörer. Besonderes Interesse erweckte „Mirjam“ mit dem Bericht über ihren Besuch in Israel. Sie unterstützt dort das Kinderheim Saint Vincent Ain-Karem in Jerusalem, in dem - politik- und religionsunabhängig - 60 behinderte Kinder jüdischer, muslimischer und christlicher Eltern betreut werden. Am Literaturabend kam ein Spendenbetrag von 160 € zusammen und wurde direkt überwiesen. Hier ein Auszug aus dem Dankesbrief der leitenden Ordensschwester Katharina Fuchs:

 

„Wir betreuen 60 Kinder, die verschieden schwere Behinderungen haben. 12 davon sind in einer Intensivstation und müssen ständig genauer beobachtet werden. Unser Jüngster, John-Lloyd (auf dem Bild mit mir), musste mehrere Monate mit Sauerstoff behandelt werden, aber jetzt ist er außer Gefahr… Es ist so schön, dass Sie mit Ihren Künsten zum Wohl dieser Kinder beitragen können. Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür und wünsche Ihnen viel Erfolg und alles Gute!“

 

Iris Schiffmann


 

ISBN 978-3-89950-462-0

erhältlich in allen Internetbuchhandlungen

Amazon.de, Amazon.com, Amazon.fr., Amazon.uk, Amazon.jp, Libri.de, Buch.de, usw.

 

61. Internationale Buchmesse Frankfurt - Gast: China

2009 Buchmesse Frankfurt                                      

Frau Fischer (Tochter), Frau Rosenberger und Mirjam                             

 

 

2010 Buchmesse Frankfurt

 Buchmesse Leipzig

 

12.-14.11.2010 Buchmesse Basel 

Leseprobe:

Die Geburt der Delphine

Aries - Leben und lernen

 

Hallo lieber Freund,

hallo liebe Freundin,

 darf ich mich vorstellen, mein Name ist Aries, der Delphin auf der Suche nach seinem Delphinbewußtsein. Aber bis dahin ist es noch sehr weit. Gehen wir zurück in die Vergangenheit. Damals wußte ich noch nicht, daß es eigentlich keine Vergangenheit gibt.

 Ich wurde an einem wunderschönen Sommertag im großen blau-grünen Ozean geboren. Meine Familie freute sich über mich, und ich sah auf einmal in eine Welt, die für mich so neu und interessant war, daß ich schon als Delphinbaby gerne mehr davon gewußt hätte.

 Meine Familie bestand aus einem Schwarm wunderschöner blau-silbriger Delphine. Papa und Mama Delphin waren sehr besorgt um ihre Kinder. Vielleicht liegt das daran, daß wir wie ihr Menschen zur Welt kommen. Nur bleiben wir nach der Geburt im blauen Ozean, und ihr habt euch entschieden, das Meer mit dem Austritt aus der Fruchtblase zu verlassen. Das Gefühl der Schwerelosigkeit des Wassers bleibt euch aber erhalten. Warum wohl seid ihr sonst so gerne am Meer?

Eigentlich verbindet uns noch viel mehr. Es freut mich immer, wenn Menschen, sobald sie uns sehen, in helles Entzücken ausbrechen. Warum wohl?

 

Ich hatte noch vier Geschwister. So waren wir alle sieben ein äußerst glücklicher Schwarm. Eines Tages, als ich als jüngster Sohn, immer in Mamas Nähe und beschützt von den anderen Delphinbrüdern und -schwestern, halbwegs imstande war Reisen zu unternehmen, beschlossen Mama und Papa Delphin, unsere geschützte Bucht zu verlassen und uns mit den Weiten des Atlantiks vertraut zu machen. Wir schwammen langsam aus der Bucht und als ich plötzlich diese unendliche Weite wahrnahm, hüpfte ich vor Freude ganz hoch in die Luft.

 "Langsam, Aries", sagte Mama Delphin, "du bist noch zu unerfahren. Wenn du dich von uns entfernst, kann es sein, daß du keine Nahrung findest und verhungerst. Ebensowenig bist du in der Lage, allen Gefahren, die dir da draußen begegnen, allein zu trotzen. Nur zusammen sind wir stark und überlebensfähig."

 Was sollte dieser Hinweis, "Nur zusammen sind wir stark und überlebensfähig"?

Ich fühlte mich stark und frei, so daß ich sofort allein losgezogen und meinem unbändigen Tatendrang gefolgt wäre. Vielleicht war Mama Delphin auch etwas zu ängstlich. Im Gegensatz zu meinen großen Geschwistern sah ich äußerst zierlich aus und nahezu zerbrechlich.

 "Langsam, mein kleiner Engel", sagte Papa Delphin. Engel? So ein Quatsch, ich hatte Flossen und keine Flügel, obwohl ich mich eigentlich wie ein Schmetterling fühlte. Irgenwie war ich trotzig, daß sie mir überhaupt nichts zutrauten. Aber dies würde sich ja irgendwann ändern, da war ich mir sicher.

 Papa Delphin sagte mir leise ins Ohr: "Aries, wenn du dich von uns trennst, wirst du nie ein richtiger Delphin sein, sondern alles vergessen, was du von uns gelernt hast. Eines Tages wirst du dies verstehen."

 "Verstehe, verstehe", sagte ich, nur um ihm einen Gefallen zu tun, aber so richtig glauben wollte ich dies nicht.

 Trotzdem blieb ich immer brav an ihrer Seite und schwamm mit ihnen in den großen Ozean. Endlich, endlich Freiheit! Unterwegs begegneten mir viele Pflanzen und Tiere, die mir eigentlich keine Angst machten. Da war eine herrliche Unterwasserliane, mit der ich wunderschön spielen konnte. Sie paßte sich meinen Flossen an, und ich schwamm tolle Loopings mit ihr.

 "Aries", sagte sie, "dein Temperament macht mir etwas Angst". Was soll's, dachte ich und schwamm schnell wieder hinter Mama Delphin.

Riesige buntschillerne Schwärme von Fischen begleiteten uns, und ich bekam eine Ahnung, wie bunt doch die Welt war. Die Farben faszinierten mich, und ich trank diese gierig in mich  hinein.

Plötzlich sah ich unter mir ein ganz ungewöhnliches Tier. Das Gesicht war irgendwie verschrumpelt, trotzdem lieb lächelnd, ein komisches Gebilde, das aussah wie ein Berg und daran Flossen, oder waren das Füße? Ich näherte mich zögernd. Der Blick des Etwas war sehr gebildet und weise. Langsam schlich ich mich heran und schwamm mal ganz kurz vorsichtig um dieses Etwas, das mir ziemlich ungeheuerlich vorkam.

 "Hallo, kleiner Engel Aries". Nanu? Was war denn dies?

 "Hallo, du komische Alte oder Alter, wie auch immer. Darf ich das sagen, oder bist du noch jung? Du siehst schon ziemlich verbraucht aus, und deinem Rücken nach zu urteilen bist du schon lange im Ozean unterwegs."

 "Ich bin eine Riesenschildkröte, du kleiner Dummer", sagte sie.

"Ach so, ist das was Besonderes?"

"Eigentlich nicht, aber ich bin schon 100 Jahre im Ozean unterwegs und kenne mich besser aus als du, du Naseweis."

"Wie heißt du?"

"Ich heiße Amanda, und du bist Aries, der kleine Engeldelphin", sagte sie.

"Woher weißt du das?"

"Ich weiß alles, ich bin schon sehr alt und habe eine Menge Meereserfahrung. Die fehlt dir zwar noch, aber du wirst irgendwann schon dahinterkommen."

"Warum hast du einen Buckel?" "Das ist ein Panzer, den hat jede Schildkröte. Jedes Tier hat ein besonderes Merkmal. Du wirst schon noch herausfinden, warum dies so ist und alles gleich, aber nicht dasselbe ist. Merke dir: Jeder sieht anders aus, denkt anders, schwimmt anders, hat eine andere Farbe und doch sind wir alle verwandt."

"Das verstehe ich nicht", sagte Aries.

"Du wirst eines Tages verstehen, glaube mir, aber bis dahin ist noch ein weiter Weg."

Komische alte Tante, weise und doch so undurchsichtig! Könnte mir doch mal glatt sagen, was sie meint, aber ich werde es schon noch herausfinden.

 

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Die Regenbogenbrücke

Aries - Leben in der Anderswelt

 

Erinnert ihr Euch an mich? Ich bin Aries, der kleine Delphin, der auf der Suche nach seiner Aufgabe war. In meiner ersten Geschichte habe ich Euch erzählt, wie ich sie gefunden habe.

"Danke, Polaris." "Gern geschehen, Kleiner. Na, wie war's, hat dir deine Aufgabe Spaß gemacht?"

"Na ja, es war ganz schön anstrengend. Die armen Kinder haben mich ja verstanden, aber die Erwachsenen! Einige wenige nur haben erkannt, was meine Aufgabe ist. Aber ich konnte wenigstens die Kinder glücklich machen und vielleicht ein paar Erwachsene zum Nachdenken bringen."

 "Bis du zufrieden, Aries?"

"Ja, Polaris, bin ich, aber ich bin ganz schön müde! Ich glaube, ich bin alt und grau geworden."

"Na na, nur äußerlich, aber nicht im Herzen. Im Herzen bist du immer noch der kleine liebenswerte Delphin." "Denkst du das?" "Ich sehe das!"

"Mann, bin ich froh, daß du das so sehen kannst! Was meinst du, kann ich nicht zurück? Ich bin so müde und mir wird auch langsam langweilig. Kann ich nicht mal ausruhen?" "Doch kannst du. Wo willst du denn hin zum Ausruhen?" "Da fragst du noch? Natürlich in den Himmel, wenn das geht."

"Es geht, aber nur vorübergehend." "Wieso?" "Ja, weißt du, Aries, Delphine wie du werden immer wieder auf der Erde gebraucht."

"Na, wie denn? Ich bin alt und grau, hast du selbst gesagt. Ich werde wohl nie wieder jung sein?!" "Doch, du wirst ganz neu sein, aber in deiner Seele wirst du immer der Alte bleiben."

"Hi hi, dann ist ja nachher alles umgekehrt. Dann werde ich außen jung und innen alt !" "Ja, so könnte man das nennen." "Und jetzt, gell, jetzt gehen wir über den Regenbogen, du hast's versprochen." "Ja mein Freund, ich habe es versprochen, aber ich mußte warten, bis der liebe Gott "Ja" gesagt hatte."

"Und, hat er?" "Ja, hat er, und er ist froh mit dir gewesen. Deshalb sagte er: Aries soll mal wieder den Himmel sehen, hat er sich redlich verdient. Bring ihn rauf, Polaris."

"Juchhuuu, kann ich dann fliegen?" "Ja, kannst du, aber erst gehen wir über den Regenbogen. Komm Kleiner!"

.................................................weiter mit anderer Seite

 

Hoppla, ich kann auf einmal fliegen. Mann, ist das ein Gefühl! Habe auf der Erde immer den Adler bewundert, der so leicht und so lautlos fliegen kann. "Du wirst ihn wiedersehen, Aries, deinen Freund, den Adler, auch deine Eltern und noch viel mehr."

 Ich gab Polaris eine Flosse, und wir drehten zuerst ein paar Loopings durchs Universum. "Wow, was ist die blaue Kugel, die gelbe Kugel und dieses feurige Ding da?"

"Die blaue ist die Erde, man nennt sie deshalb auch "den blauen Planeten", die gelbe ist der Mond, den hast du nachts am Himmel gesehen, und das feurige Etwas ist die Sonne, die dich auf der Erde immer so schön gewärmt hat. Weißt du, diese Sonne wärmt den ganzen Erdball und sorgt so für Leben und Wachstum der Pflanzen, Tiere und Menschen. Das ist aber nicht alles."

"Was denn noch?"

"Leider denken die Erdenbewohner, sie lebten allein durch die Sonne, aber das stimmt ganz und gar nicht. Der liebe Gott, der hunderttausend Millionen mal heller ist als die Sonne, spendet das Leben, das heißt, er verschenkt es."

"Oh Mann, ist der aber großzügig, Polaris." "Ja, ist er, so großzügig, daß er sogar den Menschen verzeiht, daß sie ihn vergessen haben." "Mann, kann ich ihn kennenlernen?" "Ja, später Kleiner, wenn es an der Zeit ist. Aber zuerst suchen wir noch deine neue Heimat."

 Wir flogen durch die Ringe des Saturns, an den Monden Pluto vorbei und an Jupiter und Mars und Venus, ach, war das schön!..............

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Himmlische Weiten

Aries - Gott, Liebe und Frieden

Hier spricht Aries, der Delphin, auf der Suche nach seinem Bewußsein. Ich habe schon einiges erlebt, das ich euch in Teil 1 und Teil 2 erklärt habe. Auf meinem Planeten der Tiere befand ich mich inzwischen tausende von Jahren, in irdischen Jahren gemessen. Aber wie ihr wißt, hatte ich keine Probleme mit der Zeit und konnte träumen, solange ich wollte. Ich reckte und streckte mich und freute mich meines Lebens.

 Zwischen all diesen herrlichen Dingen ließ es sich gut leben, und mein Warten auf Polaris kam mir gar nicht lange vor. Ich lag träumend auf einer Wiese und spürte den zarten Hauch des Windes. Nanu, was war das denn? "Hallo, wer bist du?"

"Ich bin der Wind, der zärtlich mit dir spielt."

Aha, es wurde doch immer schöner! Hier konnte man sich sogar mit dem Wind unterhalten. Ich blinzelte und sah dem Wind ins Gesicht. Hui, hatte der aber wunderschöne Augen, wow, genauso schön strahlend wie die Augen von Polaris! Er spielte mit mir, und in seinem Atem wurde ich hin- und hergewiegt. "Wind, du bist sehr stark. Sag, hast du auch eine Aufgabe?"

 "Natürlich, ich gehöre zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Wind und Erde."

 "Wie ist dein Name?" "Mein Name ist Ruach, und ich habe eine sehr große Aufgabe. Auf der Erde werde ich als Naturphänomen betrachtet. Ich wehe leise, laut und manchmal stürme ich auch. Wenn ich leise wehe, haben die Menschen mich gerne und sagen: >Es weht ein laues Lüftchen.< Das mache ich meist im Frühling, aber nicht wegen der Menschen. Ich tue dies, damit die zarten Pflanzen und jungen Tiere nicht beschädigt werden. Weißt du, der Frühling zeigt auf der Erde, daß immer etwas Neues beginnt."

 

.......................................................weiter mit anderer Seite

 

"Hallo, Polaris, wo kommst du denn her? Wieso weißt du, wo ich gerade herumfliege?"

"Hallo, sei gegrüßt. Kleiner, na, alles klar? Wie ich sehe, fühlst du dich sehr wohl hier."

"Oh ja, diese Dinge sind einfach umwerfend. Ich habe mich auch schon mit Ruach unterhalten." "Ja, das habe ich mitgekriegt, hier weiß jeder alles von jedem. Doch ganz so informiert wie der liebe Gott sind wir nicht. Der steuert nämlich diese ganzen Dinge." "Heißt das, er hat eine große Schaltzentrale?"

"In etwa könnte man es so nennen. Aber eigentlich weiß er,was war, was ist und was kommt."

"Oh, so genau will ich das gar nicht wissen, das ist mir zu schwer." "Er weiß das, Aries, deshalb macht er ja auch alles allein."

"Bringst du mich zu ihm?"

"Natürlich, doch eigentlich ist das gar nicht nötig, denn er ist ja schon da. Er existiert in allen Dingen. Weißt du, was Ruach für die Erde ist, das ist der liebe Gott fürs ganze Universum. Der Atem, der Leben spendet. Aber du kannst ihn trotzdem besuchen, wenn du willst, bei ihm ist alles machbar." "Weißt du, Polaris, kann ich denn zu Jeschua, der mal auf der Erde war und das Kind vom lieben Gott ist?" "Ja, komm Aries, niemand freut sich mehr, dich wiederzusehen."

OH, welch herrlicher Raum und da, da, endlich JESCHUA! Wie er dastand, also, eine imponierende Erscheinung, war ja auch der Sohn vom lieben Gott!

 

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