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2. Buch HAND IN HAND MIT JESCHUA

 

Mirjam

Die Autorin Mirjam, geboren im Saarland, ging in Israel auf Jesu Spuren. Seitdem ist sie fasziniert von diesem Land, der hebräischen Sprache, und vor allem hat sie eine tiefe Liebe zum See Genezareth. 

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihren kreativen Ideen ein Heim in Bethanien zu unterstützen.

Auch ist sie den Delphinen sehr nahe, denn diese leisen weisen Lehrer sind zu mehr in der Lage, als die meisten Menschen glauben. Dies ist ein guter Grund, sich für den Erhalt dieser bezaubernden Lebewesen einzusetzen.

 

€ 9,90 *inkl. MwSt.

 

HAND IN HAND MIT JESCHUA

Spirituelle Gedanken

 

Klappentext des Buches

Die Autorin ist überzeugt, dass die Botschaft von Jesus von Nazareth bis in die heutige Zeit ein Segen ist.

Diese Botschaft ist so wichtig für alle Menschen, so dass sie nicht in düsteren Gemäuern und staubigen Bibliotheken vergessen wird.

Sie geht alle an.

Es ist höchste Zeit, sich wieder mit dem Leben des Jesus von Nazareth zu beschäftigen.

Denn Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

 http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=Hand+in+Hand+mit+Jeschua

 

Books on Demand

ISBN 978-3-8423-2622-4, Paperback, 108 Seiten

 

Erhältlich in allen Internet-Buchhandlungen z.B. Amazon.de, Libri.de usw.

Bestellungen aus den USA können z.B. bei books.cosis.net getätigt werden.

 

2011 Buchmesse Leipzig

2011 Buchmesse Frankfurt

 

LESEPROBE: 

 

 

MONDLICHT

 

 

In einem fernen Land

Ganz weit von hier

Naher Osten

Und doch so nah

Als wäre ich gerade da

Sehe ich am Kinnereth

Bei Vollmond in der Nacht

Einen Menschen aus Licht gemacht

Einen Menschen und doch göttlich

Beides sehe ich im Mondlicht vor mir stehen

Ich will nie wieder weitergehen

Meine Augen sehen völlig klar

Dieser Gott-Mensch ist JESCHUA

 

 

 

GEFANGENNAHME

 

 

Jeschua

Es ist Nacht

Eben war noch alles in Harmonie

Wir hatten das Pascha gefeiert

Du warst besonders glücklich und hast uns alle glücklich gemacht

Warum warst Du so glücklich und frei?

Um uns abzulenken?

Ich habe es gemerkt, es war nicht zu übersehen.

Deine Augen haben es verraten, es war die letzte Nacht,

Die Nacht, von der Du immer gesprochen hast.

Ich wollte es nicht wahrhaben, aber es war die Wahrheit.

Du gingst allein um zu beten und hattest eiskalte Hände,

Diese Hände werde ich nie vergessen.

Diese Hände, die so viele geheilt hatten und vielen Hoffnung gaben.

Die anderen schliefen, obwohl Du sie gebeten hattest, mit Dir zu wachen.

Warum sollten sie mit Dir wachen?

Sie haben lieber geschlafen, denn es war doch egal, was Du empfandest.

Du warst doch sowieso der Sohn Gottes und konntest Dir selbst helfen.

Sie hatten Deine Aufgabe nie verstanden.

So kamen sie dann, die römischen Feldherrn und, ich weiß nicht, was alles.

Ach, wie ich sie hasste, diese Römer, was wollten sie von Dir?

Ich war im Garten, war wie besessen, Dir helfen zu wollen, aber glaub mir, ich hatte keine Chance.

Jeschua, mein Jeschua, bitte lasst ihn….

Jeschua, mein Jeschua, bitte, ER hat nichts getan

Jeschua, mein Jeschua, bitte, ER hat jedem nur geholfen

Lasst ihn in Ruhe, und ich flog durch die Faust eines römischen Soldaten in die Ecke

Ich habe mir meine Fingernägel blutig gekratzt, als sie Dich mitnahmen

Meine Seele war umnebelt

Jeschua, Jeschua, bitte, wo bringen sie Dich hin?

JHWH, ich hasse Dich, warum hilfst Du ihm nicht?

Ich mag nicht mehr, ich mag sterben, ohne Jeschua mag ich nicht mehr leben.

Maryam, was sollen wir nur tun?

Mirjam, es ist so, wie ER gesagt hat, und es brechen die schlimmsten Stunden unseres Lebens an.

Verstehst Du, Mirjam?

Nein, ich will nicht verstehen. Ich will nicht, aber Sein Wille wird geschehen.

So verbrachte ich die erste Nacht im Wahnsinn, weil ich wusste und nicht verstehen wollte.

Irgendwann in dieser Nacht fühlte ich Ihn und wurde stark, stark durch Ihn, denn Er half mir in meinen Träumen.

Er erinnerte mich Seiner Worte, und ich wurde stark, stark im Charakter, stark in mir selbst, und ich wusste, alles hat seinen Sinn, denn ich vertraute Ihm blind.

So harrte ich der Dinge, die da kamen und erinnerte mich immer wieder an diesen Traum, in dem ich Ihn gespürt hatte. Ich glaubte Ihm und liebte Ihn, mehr als mein Leben.

So nahmen denn die Dinge ihren Lauf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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