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 Die Linke und die Rechte 

 

 

Lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut.

"Es gibt niemanden außer Ihm"

bedeutet, dass es keine andere höhere Kraft gibt, die größer als Gott ist. Selbst wenn es Dinge gibt, die in unseren Augen gegen Gott gerichtet sind, ist dies von Gott gewollt, damit wir erkennen:

Keiner ist größer als ER.

Die linke Hand stößt ab, und die rechte Hand zieht heran. Es gibt immer wieder Dinge, die den Menschen vom rechten Weg ablenken, und die ihn von Gott trennen. Dann ist Gott fern von uns, und es entsteht eine große Sehnsucht, die Verbindung wieder herzustellen. Da wir aber allein nichts ausrichten können, wenden wir uns an Gott, da nur er uns helfen kann.

In der Bergpredigt sagt uns Jesus folgendes

(Matthäus 5, 14-16):  

„Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“

 

Ein Kapitel später scheint er genau das Gegenteil zu behaupten (Matthäus 6, 1-4):

 

„Habt acht auf eure Frömmigkeit, daß ihr die nicht übt vor den Leuten, auf daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. Wenn du nun Almosen gibst, so sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, auf daß dein Almosen verborgen sei; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.“

 

Nach Matthäus 5 lebt man die Lehre des Messias, die Gott gefällt, den Altruismus, und das bedeutet: Gott zieht uns zu sich heran, damit wir mit ihm eins sind.

Die Frau, die ihre Mutter pflegt

Die Tochter, die für den Erhalt der Natur lebt

Der Mensch, der anderen zuhört

Eine Oma, die ihre Enkel erzieht

Eine Frau, die Obdachlosen Strümpfe strickt

Ein Junge, der im Tierheim Hunde ausführt

Ein Mädchen, das für alte Menschen Einkäufe erledigt

Menschen, die sich um Kranke kümmern

GOTT ZIEHT AN!

Nach Matthäus 6 lebt man den Egoismus, man tut Gutes, um sich selbst und den Menschen zu gefallen und das bedeutet: Gott stößt uns wieder ab vom Eins-Sein.

Zur Weihnachtszeit Spendenmarathon, Prominente geben Benefiz-konzerte für einen guten Zweck, bekannte Künstler werben mit ihrem Namen für Spenden. Nur für einen guten Zweck? Nicht ohne selbst ins Rampenlicht zu treten?

Tun sie Gutes, nur weil ein „Star“ sie dazu auffordert und sie eher ihm anstatt Jesus nachfolgen?‘

Politiker streiten um die Macht – Völker drohen einander – Tierarten sterben aus – die Meere sind verseucht um des Profites willen.

Aus welchem Motiv wählen sie einen Politiker? Dass es ihnen persön-lich etwas besser geht? Lieben sie ein bestimmtes Land oder die ganze Erde? Würden sie für die Jagd nach einem Tiger tausende von Dollars zahlen? Essen sie noch Thunfisch, obwohl die Delphine in den Netzen qualvoll sterben?

Die Regenwälder sterben – Massentierhaltung – Eisberge schmelzen – der Golfstrom ist in Gefahr –

Und das alles zum Wohle der Menschheit

HEUCHLER – alles um euer selbst willen.

GOTT STÖSST AB!

Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. (Matthäus 6.2)

 

 

 

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